Haus Großpetersdorf, Eingangsbereich

Haus Großpetersdorf

#samaritergepflegt

Aktuelles aus dem Haus Großpetersdorf

Gruppenfoto von Chor

„Luftgrobmchor“ – Überraschung gelungen

Seit 35 Jahren erfreut der „Luftgrobmchor“ aus Buchschachen bei diversen Auftritten und dem alljährlichen traditionellen Konzert „In d'Feier gehen“ das Publikum mit burgenländischen Volksliedern und Schlagern bis hin zu klassischen Stücken. Mitzi Szymanski, eine langjährige Chorgröße wurde 92 Jahre alt und kann nun aus Altersgründen und durch den Umzug ins Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf ihr Hobby nicht mehr ausüben. Proben und Auftritte wurden immer beschwerlicher und schließlich unmöglich. Der „Luftgrobmchor“ ließ es sich jedoch nicht nehmen, der treuen Sängerin einen Überraschungsbesuch im PKZ abzustatten und einige Stücke zum Besten zu geben. Die Chormitglieder hatten sich unbemerkt am Dorfplatz des Hauses versammelt und auf den Auftritt vorbereitet. Mitzi und auch ihr Mann Wolfgang staunten nicht schlecht, als sie zum Konzert begleitet wurden. Es gab neben wunderschönen herzlichen Momenten auch Tränen der Freude. Auch andere Senior:innen des Hauses wurden zum Ort des Geschehens gebracht und konnten sich somit mitfreuen, denn geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude. Mitzi ließ sich nicht lange zum Mitsingen überreden – im Kreise ihrer ehemaligen Chorkolleg:innen fühlte sie sich sichtlich wohl – und für die Darbietungen gab es gebührenden Applaus.
Gruppenfoto Hochzeitpaar und Eltern

„Sie wünschen – wir fahren“ zur Hochzeit

Das Team des Pflegekompetenzzentrums Großpetersdorf erfüllt seit Anbeginn immer wieder besondere Herzenswünsche unter dem Motto „Sie wünschen – wir fahren“ – so auch vor Kurzem. Viele scheinbar kleine Wünsche unserer Bewohner:innen sind aufgrund einer Behinderung von den Angehörigen nicht erfüllbar. Es braucht professionelle Betreuung und manchmal auch entsprechendes Equipment. Für Edeltraud Wölfer und ihren Lebensgefährten Herbert Stumpf war es ein besonderes Erlebnis, die Hochzeit des Enkelsohns miterleben zu dürfen. Mitarbeiterin PA Sonja machte dies möglich, indem sie das Paar zu diesem besonderen Ereignis chauffierte und sich vor Ort um alle pflegerischen Belange kümmerte. „Wir sind erst um 1.00 Uhr ins Bett gekommen - es war eine wunderschöne Feier mit toller musikalischer Begleitung! Wir sind sehr dankbar für diese unvergesslichen Stunden, und dass uns Sonja diesen Wunsch erfüllt hat.“
Geschenkeübergabe beim 60er

Überraschungsparty zum 60. Geburtstag 

Das nennt man wohl eine gelungene Überraschung: Pflegedienstleitung (PDL) Maria Eresheim MBA, wurde zu ihrem Wiegenfest – dem 60. Geburtstag – mit Glückwünschen und einer Geburtstagsparty im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf überrascht. Nach einem schon länger geplanten Führungskräftetreffen am Vormittag des 09.07.2024 reisten die Wohnbereichsleitungen und Verwaltungskräfte der Pflegekompetenzzentren und ohne Wissen der PDL an und machten der Jubilarin ihre Aufwartung. Bei einem gemeinsamen Essen, Kaffee und Kuchen und einem Gläschen Sekt gab es schöne Momente und herzliche Begegnungen in gewohnter wertschätzender Art.  

Mitreißendes Harmonikakonzert im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf

Es war ein „musikalischer Zungenschnalzer“, den die elf Harmonikaspieler:innen mit Schwung und Freude den Bewohner:innen des PKZ-Großpetersdorf am 15.06.2024 bescherten. Die Musiker:innen der Harmonikaschule Wagner aus Gschaid bei Birkfeld stellten sich in den Dienst der guten Sache, reisten teilweise viele Kilometer weit an, um Menschen eine Freude zu bereiten. „Dieses Engagement und der spürbare familiäre Zusammenhalt der Musiker:innen zeichnet die Harmonikaschule Wagner aus - es wird ein starkes Zeichen für das ‚Gute‘ in unserer Gesellschaft gesetzt. Musikschuldirektor Christian Wagner motiviert seine Schüler:innen dazu, das Gemeinwohl über persönliche Befindlichkeiten zu stellen. Alle zusammen treten sie auf, übernehmen Verantwortung und stärken mit ihrem Einsatz das Miteinander. Mit ihrem „steirischen Temperament und Schmäh“ bringen sie die Konzertbesucher:innen zum Staunen und zur Begeisterung“, so Seniorenanimateurin Sylvia Kremsner.  Noah Pichler – ein besonderes Talent Das alljährliche Harmonikakonzert im Pflegkompetenzzentrum Großpetersdorf, hat bereits traditionelle Züge angenommen. Alle Schüler:innen von jung bis alt musizierten ehrenamtlich und zauberten den Bewohner:innen auch diesmal ein Funkeln in die Augen. Als besonderes Talent erwies sich der 10-jährige Noah Pichler, der mit seiner unbeschwerten und lustig-fröhlichen Art die Senior:innen bereits vor dem Konzert neugierig machte. Persönlich ging er mit Musikschuldirektor und Seniorenanimateurin durch alle Wohnbereiche, um den Bewohner:innen eine persönliche Einladung auszusprechen. Diese Einladung sorgte dafür, dass der Dorfplatz des Hauses bei Konzertbeginn bis auf den letzten Platz besetzt war. Auch Musikschuldirektor Christian Wagner war sichtlich stolz auf sein jüngstes Talent – der erst seit zweieinhalb Monaten die Musikschule besucht und täglich viele Stunden eifrig übt. Das Publikum staunte nicht schlecht, welche Stücke Noah bereits zum Besten gab – wofür er auch gebührenden Applaus erntete.  Lustiges und eine Harmonika aus dem Jahr 1931 Aufgelockert wurde das Programm durch lustige Mundartgeschichten und Gedichte - vorgetragen von Hannes Hiden. Auch er begeisterte auf seiner steirischen Harmonika aus dem Jahr 1931 das Publikum.  Zwei Stunden lang wurde unter der Leitung von Christian Wagner musiziert, gesungen, geklatscht und geschunkelt. Gekonnt und mit viel Charme führte der Direktor durchs Programm und unterhielt das Publikum mit Spaß und Humor - ruhig sitzen bleiben konnte an diesem Nachmittag niemand. Die erst seit kurzem 100-jährige Frau Kloiber forderte von Musikschuldirektor Wagner einen Kuss – nachträglich zum 100er, den sie auch bekam. „Des wor heit schei. Nächstes Joahr müsst´s ihr wieder kemma!“, so die noch rüstige Dame. Diese wunderbare Zeit ließ alle Sorgen und Beschwerden der Anwesenden vergessen. Der lustige Nachmittag wurde sichtlich von allen genossen und ein weiterer Besuch im nächsten Jahr ist bereits fix geplant.

Feierlicher Empfang zum 100. und 101. Geburtstag

In feierlichem Rahmen wurden am 13.06.2024 zwei außergewöhnliche Geburtstage im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf gefeiert. Frau Kloiber Maria Ernestina aus Weichselbaum wurde 100 Jahre alt, und Frau Schuch Anna aus Großbachselten feierte bereits ihren 101 Geburtstag - beide Jubilarinnen feierten gemeinsam mit ihren Familien und mit den Bewohner:innen des Hauses. Zu diesem besonderen Anlass beehrte auch eine Delegation hochrangiger Gratulant:innen das Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf.  Von Seiten des Arbeiter- und Samariterbundes gratulierten die regionale Pflegedienstleitung Sztubics Christoph MSc, Pflegedienstleitung Maria Eresheim MBA, und die Operative Leitung im Geschäftsbereich Marlene Pfeiffer-Wild. Von Seiten der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Ing. Harald Kahr, Vizebürgermeister Lukas Faulhammer und 2. Vizebürgermeisterin Mag. Olivia Kaiser.  Glückwünsche von Landesrat Schneemann  Soziallandesrat Dr. Leonhard Schneemann gratulierte von Seiten des Landes Burgenland und überbrachte die Glückwünsche von LH Hans Peter Doskozil. In seiner Ansprache würdigte er das hohe Alter der Jubilarinnen mit Wertschätzung und Dankbarkeit, denn der Fleiß und die Tüchtigkeit unserer Vorgängergenerationen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass unser Burgenland ein erfolgreiches und lebenswertes Land ist. „Die ältere Generation verdient größten Respekt, Dank und Anerkennung für ihre Leistungen. Es ist mir eine Ehre, diesen besonderen Tag mit Maria Kloiber und Anna Schuch feiern zu dürfen“, so LR Schneemann. Eine besondere Ehre auch für das PKZ Großpetersdorf 100 oder 101 Jahre alt zu werden ist nicht vielen Menschen vergönnt. Das Team des Pflegekompetenzzentrums Großpetersdorf, fühlte sich geehrt, dass diese außergewöhnliche Feier im PKZ Großpetersdorf stattfinden konnte. Frau Kloiber und Frau Schuch blicken auf ein ereignisreiches und erfülltes Leben zurück. Die Jubilarinnen wurden auf die „großen Feier“ besonders vorbereitet. Der Menüplan und der Ablauf der Feier wurden speziell abgesprochen – auch die festliche Kleidung, ein zeitnaher Frisörbesuch sowie der feierliche Rahmen wurde mit den Jubilarinnen besprochen. Beide wünschten sich den christlichen Beistand von Pfarrer Sebastian Edakarottu, der auch der Seelsorger des Hauses ist und die Einladung sehr gerne annahm.  Feierliche Dankes-Andacht  Im Team des PKZ Großpetersdorf ist bekannt, dass Frau Kloiber und Frau Schuch als gläubige Christinnen regelmäßig die Hl. Kommunion empfangen. Auch das gemeinsame Beten und Singen bei der Messe ist ihnen sehr wichtig – gerne erfüllte Pfarrer Sebastian den Jubilarinnen all ihre persönlichen Wünsche an ihrem Ehrentag. In einer kleinen Andacht wurde Gott gelobt und ihm gedankt für 100 und 101 Lebensjahre. Einen besonderen musikalischen Gruß gab es in Form eines Liedes, das eigens für die Jubilarinnen komponiert, getextet und gesungen wurde. Der Refrain des Liedes lautet: „Blickt in den Tag und hört den Klang alter Zeit, Erinnerung bleibt! Lebt im Augenblick und erfreut euch am Glück, zu jeder Zeit“ (T. u. M.: Sylvia Kremsner). Die Freude und Herzlichkeit im Team und im Haus war spürbar und wurde von den Angehörigen der Jubilarinnen mit dankenden Worten gewürdigt. Jubilarinnen schneiden Torten an Für diesen besonderen Tag gab es 2 große Geburtstagstorten, welche von den Jubilarinnen persönlich angeschnitten wurden – sodass alle anwesenden Gäste ein Stück dieser süßen Köstlichkeit genießen durften. Für den musikalischen Ausklang sorgte Alleinunterhalter Herbert Hummel. Er spielte die Lieder der „älteren Generation“ - zum Mitsingen, Mitklatschen und Mitschunkeln. Beim gemütlichen Zusammensitzen schwelgte man in Erinnerungen. Beim letzten Lied - „Drunt im Burgenland“ - begann sogar die 101-jährige Frau Schuch mitzusingen, obwohl ihr zuvor ihre müden Augen bereits kurz zufielen. „Do hobs eng so vü Oawat gmocht. I kau nur Daunkschei sogn!“, so eine glückliche, aber dankbare Frau Kloiber.

100er im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf

Am 07. Juni 1924 kam Ernestine Kloiber zur Welt. Frau Kloiber hat in ihrem Leben Vieles erlebt und kann jetzt in Dankbarkeit auf 100 bewegte Lebensjahre zurückblicken. Für Frau Kloiber war und ist die Familie immer wichtig, deshalb freute sie sich, dass an ihrem Ehrentag die Familienschar um sie versammelt war. Im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf gab es für die Jubilarin eine würdige Feier. Zu den Gästen und Gratulant:innen reihten sich auch Bewohner:innen und das Team des Hauses. Und weil so ein 100er wirklich sehr außergewöhnlich ist, gratulierten auch Vertreter:innen der Heimatgemeinde Weichselbaum die Jubilarin – an der Spitze Bürgermeister Harald Brunner, Vizebürgermeisterin Claudia Supper und Ortsvorsteher Christian Schwartz. Frau Kloiber ist die zweitälteste Bewohnerin im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf. 

Maiandacht und Fotorückblick Rollstuhlwallfahrt

Der Monat Mai ist der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet. Viele Bewohner:innen, Angehörige, sowie die Öffentlichkeit folgten Ende Mai der Einladung zur Maiandacht mit darauffolgendem Fotorückblick auf die Rollstuhlwallfahrt. Konkret handelt es sich bei der Maiandacht um einen Wortgottesdienst zu Ehren Marias. Gläubige kommen mit ihren Bitten zu Maria – sie gilt als Fürsprecherin. Menschen in Not wenden sich an sie – Maria ist Vorbild, Trösterin und Helferin der Christen. Zugleich wird Maria als Jungfrau, Mutter Gottes und Himmelskönigin verehrt.  Beim anschließenden Fotorückblick auf die Rollstuhlwallfahrt schwelgte man in dankbaren Erinnerungen. Ein gesungenes „Vater unser“ und eine Agape bildeten den Abschluss des gelungenen Nachmittags.

Wallfahrt des Pflegekompetenzzentrums Großpetersdorf

Wallfahren ist in den überlieferten Bräuchen aller Weltreligionen verankert und viele Bewohner:innen des Pflegekompetenzzentrums (PKZ) Großpetersdorf wünschten sich heuer wieder eine gemeinsame Wallfahrt. Eine sehr gläubige Bewohnerin des PKZ Großpetersdorf meint: „Glaube wird erst dann wirksam, wenn er gelebt wird. Menschen sind immer auf dem Weg und Wallfahren ist ein Symbol für das „Unterwegs sein“. Man unterbricht den Alltag um ein neues Ziel zu erreichen - die Kirche ist der Ort der Gnade, wo etwas von Gott erfahren werden kann“, so ihre Erklärung über den Sinn des Pilgerns. Die Idee einer Fußwallfahrt entstand, weil das PKZ dem dringenden Wunsch der Senior:innen nachkommen wollte. Während es die letzten Jahre noch möglich war, eine Wallfahrt mit dem Bus zu organisieren, ist dies aufgrund der zunehmenden Anzahl an Rollstuhlfahrer:innen derzeit nicht möglich. So pilgerte eine große Menschenschar gemeinsam mit über 30 Rollstuhlfahrer:innen am 28.04.2024 frühmorgens bei herrlichem Sonnenschein singend und betend in die römisch katholische Pfarrkirche Großpetersdorf – die für die Pilgerschar an diesem Tag zur Wallfahrtskirche erklärt wurde. Für die örtliche Firmgruppe war diese „Rollstuhl-Wallfahrt“ gleichzeitig ein soziales Projekt.  Berührend anzusehen war, wie behutsam und liebevoll die ältere Generation umsorgt wurde, sodass alle Wallfahrer:innen um 10.00 Uhr pünktlich die Messe in der Kirche mitfeiern konnten.  Als eine besondere Geste der Wertschätzung fanden die vielen Messbesucher:innen, dass sich auch Bürgermeister Harald Kahr und 2. Vizebürgermeisterin Olivia Kaiser unter die Rollstuhl-Wallfahrer:innen einreihten. Sogar eine eigene Rollstuhlrampe wurde vorab organisiert, sodass einige Senior:innen auch im Altarraum Platz fanden. Pfarrer Sebastian zelebrierte die Messe und betonte, dass es sich hier um ein schönes gemeinsames Projekt, geprägt von gegenseitiger Achtung, Würde und Wertschätzung handelt.  Die musikalische Umrahmung der Messe übernahm der Chor „Klangweite“ mit gesanglicher Verstärkung aus dem Pfarrgemeinderat Großpetersdorf. Bei der anschließenden Agape gab es genügend Zeit, um mit der älteren Generation ins Gespräch zu kommen, zu plauschen und sich auszutauschen. Auf dem Rückweg ins Pflegekompetenzzentrum blickten die Bewohner:innen dankbar zurück auf einen besonderen Tag und eine feierliche Messe mit vielen Gläubigen in der römisch katholischen Pfarrkirche Großpetersdorf. Die Kirche ist ein Ort, wo Menschen ihre Lebensschicksale bittend und dankend vor Gott bringen können, wo Trost, Freude und Umkehr geschenkt werden. Dank der gegenseitigen Rücksichtnahme und Wertschätzung, sowie der Motivation aller Helfer:innen wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis voller Dankbarkeit mit vielen berührenden Momenten, nicht nur für die Bewohner:innen des Pflegekompetenzzentrums Großpetersdorf.

Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf veranstaltet einen Markttag im Frühling

Die Erwartungen und Ansprüche von Bewohner:innen, sowie auch von Angehörigen an die Pflegekompetenzzentren steigen ständig. Insbesondere das Bedürfnis nach Selbstbestimmung, Teilhabe und Wahrung von Privatsphäre und Individualität stehen im Mittelpunkt. Ein wichtiger und zentraler Part einer hohen Lebensqualität im Alter ist es, sich seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse selber erfüllen zu können. Dazu gehört unter anderem das selbstbestimmte Einkaufen: Bewohner:innen wollen selbst entscheiden, welche Produkte sie haben oder kaufen möchten. Um ihnen mehr Autonomie zurückzugeben und Pflegekräfte sowie Angehörige zu entlasten, gibt es im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf regelmäßig Möglichkeiten des selbstbestimmten Einkaufens. Neben der „Fahrbaren Greisslerei“, die einmal monatlich stattfindet gibt es zwei bis drei Mal jährlich einen sogenannten „Markttag“ - so auch am 08.05.2024. Zu kaufen gab es Lebensmittel, Mehlspeisen, Zeitschriften bis hin zu qualitativ hochwertiger Kleidung der Firma Rathmanner. Auch hochwertige Gesundheitsschuhe sind seit Kurzem im Sortiment. Die Senior:innen hatten sichtlich Spaß am Gustieren und Einkaufen.
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