Haus Draßburg

Haus Draßburg

#samaritergepflegt

Aktuelles aus dem Haus Draßburg

Auf den Spuren von Frau Novotny

Frau Novotny führte als Frisörmeisterin bis zur Pension und darüber hinaus ihr eigenes Geschäft. Auch lange nach ihrer Pensionierung wird der Betrieb als Frisörsalon „Kreativ Team“ weitergeführt. Auf Wunsch von Frau Novotny, liebevoll „Erni“ genannt, besuchten wir ihren  ehemaligen Salon. Der Empfang war herzlich und freundlich. Auch dem Gemeindeamt Pöttsching, dem „Meierhof“ und der Kirche statteten wir einen Besuch ab.  Zum Abschluss kehrten wir bei „Richy´s Weinstube“ ein. Frau Novotny traf viele bekannte Gesichter und genoss den Ausflug in vollen Zügen. Um den Transport überhaupt zu ermöglichen, stellte uns die Gemeinde Draßburg den Sozialbus zur Verfügung. WIR sagen DANKE! Auch ein großes DANKE an die starken und hilfsbereiten Männer, die uns ohne zu zögern halfen, unsere Bewohnerin die Stiegen hochzutragen.

Bambus für unser Pflegeheim

Man könnte fast meinen, dass das PKZ Draßburg einen Pandabären bekommen hat, so viel Bambus haben die Bewohner:innen von einem Spaziergang mitgenommen. Mit dem Bambus werden Insektenhotels befüllt.  Der Transport gestaltete sich als herausfordernd und spannend, denn die Bambusstiele hatten eine stattliche Länge von gut 3,5m, zusätzlich ging noch der Wind.  Die Bewohner:innen ließen sich aber davon nicht abhalten, der Bambus wurde einfach am Rollstuhl angebunden und nachgezogen.

Halloweenparty in Draßburg!

Monster, Vampire & Hexen fanden sich zu Halloween im Pflegekompetenzzentrum Draßburg ein. So gruselig war es schon lange nicht mehr. Klein und groß trafen wieder aufeinander und haben zusammen gefeiert. Die schaurig schönen Kostüme waren der Hit! Geschichten von den Brüdern Grimm, (nur die gruseligsten) wurden von der Königin der Finsternis erzählt. Angsteinflößend und doch mit viel Charme wurden die Geschichten lebendig gemacht. „Süßes sonst gibts Saures“ mussten unsere Bewohner:innen allerdings nicht mehr spielen. So viele verschiedene Süßigkeiten und herzhafte Snacks gab es. Gummispinnen, gemixter „Froschcocktail“, Kekse, aber auch Langos und Chips gab es zur Genüge. Wir freuen uns auf die nächste Gruselnacht!

In Gemeinschaft Gutes tun – „Emmis“ entstehen

Immobilität beeinflusst die Körperwahrnehmung.  Durch Bewegungsarmut verlieren Betroffene das Wissen um den eigenen Körper. Nur durch sich selbst bewegen, oder bewegt zu werden, sowie durch Reize von außen spüren wir uns.  Aus diesem Grund wurde in interdisziplinärer Zusammenarbeit „Emmi“ für eine namensgleiche Bewohnerin im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf entwickelt. Durch „Emmi“ sollen Betroffene Personen Reize erfahren, die dabei helfen „sich selbst“ zu spüren.  Im Rahmen eines Animationstreffens wurden für sämtliche Pflegekompetenzzentren des Samariterbundes „Emmis“ von den Seniorenanimateurinnen gefertigt. Das gemeinsame Nähen und Füllen machte Spaß, und viele „Emmi`s“ können in Zukunft beim „sich spüren“ helfen.

Freude im großen Stil

In großen Animationsrunden steht nicht nur der gesellschaftliche Aspekt im Vordergrund, sondern auch das Vergnügen. Mit Spiel, Musik und Spaß geht so manch Bewegung leichter von der Hand. „Nach so einer Bewegungseinheit, schmeckt das Essen gleich doppelt so gut“, erzählt ein Bewohner vom PKZ Draßburg.

Neue Freundschaft auch im hohen Alter

Ganz klar, dieses Foto sagt mehr als tausend Worte.  „Für neue Freundschaften ist es nie zu spät!“ Frau Loob und Herr Tobler stehen ihren Neueinzug gemeinsam durch. Sie tauschen sich regelmäßig aus und unterhalten sich täglich miteinander. So ist innerhalb von kurzer Zeit eine wundervolle Freundschaft entstanden.

RUNNING-SCHMALZBROT STATT RUNNING-SUSHI

Running-Schmalzbrot statt Running-Sushi gab es vergangenen Mittwoch im PKZ-Draßburg. Nach einem sportlichen Luftballon-Volleyball-Spiel bedienten sich die Bewohner:innen am Running-Schmalzbrottisch. Es war gar nicht so einfach, denn der selbstfahrende-Legozug wurde mit neuen Batterien ausgestattet, dass maßgeblich zur erhöhten Geschwindigkeit beitrug. Zweimal entgleiste der Zug, es wurde aber niemand verletzt. Auch Speck- und Grammelnkostproben wurden damit transportiert.

Ausflug ins Dorfmuseum

Schon lange hatten sich die Bewohner:innen und ihre Angehörigen auf einen Ausflug ins Dorfmuseum gefreut.

Riesenkürbis

Ganz stolz ist Ferdi auf den Riesenkürbis, den er selbst gepflanzt hat. Wochenlang hat er ihn gehegt und gepflegt und sich um das Pflänzchen gekümmert. Nun ist der Kürbis sein ganzer Stolz. Eine Weile lassen wir in noch reifen, dann werden wir diesen verkochen, meinte Ferdi. Ob er als Zuspeis´ oder als Suppe verarbeitet wird steht jedoch noch in den Sternen.
Suche schließen