Pflegekompetenzzentrum Draßburg, Außenansicht

Haus Draßburg

#samaritergepflegt

Aktuelles aus dem Haus Draßburg

Gemeinsames Weihnachtsessen der Führungs- und Verwaltungskräfte

Zu einem gemütlichen Weihnachtsessen trafen sich alle burgenländischen Führungs- und Verwaltungskräfte des Arbeiter- und Samariterbundes, im Pflegekompetenzzentrum Großpetersdorf. Bei der Begegnung am 11. Dezember 2023 wurde einerseits das vergangene Arbeitsjahr reflektiert – aber auch reger Austausch gepflegt und dabei kommende Herausforderungen angesprochen. Im Rahmen der Feier wurde mit Sekt auch auf den 60. Geburtstag von Frau Dr. Ecker angestoßen und herzlich gratuliert. Das mehrgängige Menü der hauseigenen Küche mundete ganz vorzüglich. Eine wichtige Erkenntnis aus diesem vorweihnachtlichen Treff: Häuserübergreifende Begegnungen fördern verstärkt den Zusammenhalt in den Pflegekompetenzzentren.

In der Weihnachtsbäckerei

Der Duft von frisch gebackenen Keksen und Lebkuchen zog durchs ganze Haus des PKZ Draßburg. In den vergangenen Tagen wurden knapp 30kg Kekse für und mit den Bewohnern:innen gebacken. Es geht doch nichts über frisch gebackene Kekse, erzählt Frau Kirkovits, die fleißig mithalf. Wilma und Sonja, die für die Freizeitgestaltung im PKZ Draßburg zuständig sind, unterstützten die Damen und Herren beim Backen.  

Nikolaus im PKZ Draßburg

Alle 2 Wochen kommt Anne Tscharmann aus Schattendorf, um mit unseren Bewohnern:innen des PKZ Draßburg zu singen. Passend zur vorweihnachtlichen Zeit wurden Weihnachtslieder angestimmt und mit der Gitarre begleitet. Kurz vor Ende der Singrunde schaute auch noch der Nikolaus vorbei und teilte Schokolade aus. Fazit: Für den Nikolaus ist man einfach nie zu alt!

Vernetzungstreffen MAS DemenztrainerInnen und AktivtrainerInnen

Am 16. November 2023 fand im Pflegekompetenzzentrum Schandorf ein Vernetzungstreffen von unseren PflegedienstleiterInnen, WohnbereichsleiterInnen DemenztrainerInnen und AktivtrainerInnen statt. Es wurde mit viel Freude und Engagement miteinander ausgearbeitet, wie wir unseren Alltag in unseren Häusern verändern wollen. Wir möchten, dass unsere BewohnerInnen davon profitieren, dass unsere MitarbeiterInnen so gut geschult wurden. MAS steht für die Krankheit Morbus Alzheimer Syndrom und wird auch für die Arbeitsweise der Trainings verwendet: Motivieren Aktivieren Stärken. Zu unseren Schwerpunkten zählen: erkennen und fördern der Fähigkeiten, Steigerung der Lebensqualität und Kommunikation mit betroffenen Menschen.

MAS Zertifizierung

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Neunzehn MitarbeiterInnen vom Samariterbund nahmen heuer an der Ausbildung zum zertifizierten MAS DemenztrainerIn teil. Es war eine herausfordernde Zeit mit viel Lernen und mit einem Praktikum das die Teilnehmer absolvierten. Diese Ausbildung wurde das erste Mal im Burgenland angeboten. Die AbsolventInnen der MAS Alzheimer-Akademie sind sehr stolz diese Trainings jetzt in den Samariterbund-Pflegekompetenzzentren anbieten zu können. Die BewohnerInnen die in den Praktiken die Trainings schon erleben konnten, waren alle sehr begeistert und freuen sich, dass es jetzt wöchentlich angeboten wird.

Samariterbund Burgenland: Bester Arbeitgeber in dem Bereich „Soziales und gesellschaftlicher Beitrag"

Der Samariterbund erhielt den „MARKET Quality Award“: Neben Aspekten wie Arbeitsbedingungen, Wohlbefinden und Reputation wurden auch die Bereiche Zukunftsfitness und regionale Relevanz intensiv beleuchtet. Bester Arbeitgeber 2023 Der Samariterbund Burgenland wurde im Rahmen der renommierten Studie „Bester Arbeitgeber 2023“ mit dem Quality Award für den „Sozialen und gesellschaftlichen Beitrag – Burgenland 2023“ ausgezeichnet. Diese Würdigung wurde dem Samariterbund aufgrund seines herausragenden Engagements für die Gemeinschaft und seiner bedeutsamen sozialen Verantwortung zuteil. Beim Samariterbund steht der Mensch im Mittelpunkt: die pflegebedürftigen Personen, ihre Angehörigen und alle Mitarbeiter:innen im Pflegedienst. Als einer der größten Dienstleister im Gesundheits- und Pflegebereich ist sich der Samariterbund seiner großen Verantwortung gegenüber den Menschen bewusst. „Wir alle wissen: Pflege ist nicht gleich Pflege. Der Samariterbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, wunderbare Lebensräume für Senior:innen zu schaffen“, erklärt Andreas Balog von der Geschäftsführung des Samariterbundes. Exzellente Arbeitsbedingungen Die Studie „Bester Arbeitgeber 2023“ analysierte umfassend verschiedene Kriterien zur Bewertung von Unternehmen in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland. Über 5.500 Interviews lieferten die Grundlage für eine statistisch verlässliche Einschätzung der Leistungen der Betriebe. Neben Aspekten wie Arbeitsbedingungen, Wohlbefinden und Reputation wurden auch die Bereiche Zukunftsfitness und regionale Relevanz intensiv beleuchtet. Der Samariterbund Burgenland überzeugte nicht nur durch seine exzellenten Arbeitsbedingungen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, sondern wurde insbesondere für seinen hohen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag gewürdigt. Das Unternehmen erreichte in dieser Kategorie den ersten Platz im Bundesland Burgenland. Für Mitarbeiter:innen des Samariterbunds Burgenland sind zudem die guten Aufstiegschancen, das flexible Arbeitszeitmodell sowie die Arbeitsplatzsicherheit wichtige Pluspunkte. Zudem gilt das Unternehmen als erstklassige Referenz für den Lebenslauf seiner Mitarbeiter:innen. „Beim Samariterbund Burgenland spürt man die hohe Verantwortung für die Menschen, die Region, sowie die Begeisterung der Mitarbeiter!“, meinte Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, Institutsvorstand. Auszeichnung für nachhaltiges Handeln Die Studie hob ebenfalls hervor, dass der Samariterbund Burgenland auch ein beeindruckendes ökologisches und nachhaltiges Engagement zeigt. Die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber 2023“ unterstreicht somit das ganzheitliche Wirken des Unternehmens. Regionalität bei den Lebensmitteln, alternative Energiegewinnung und ökologisches Haushalten haben beim Samariterbund einen großen Stellwert. „Der Ausbau von Photovoltaikanlagen und des Bereichs E-Mobilität steht ganz oben auf unserer Agenda. Daher freut es mich besonders, dass wir auch in der Kategorie ,Ökologischer und nachhaltiger Beitrag‘ eine Top-Platzierung erreichen konnten“, so Balog abschließend.

Auf den Spuren von Frau Novotny

Frau Novotny führte als Frisörmeisterin bis zur Pension und darüber hinaus ihr eigenes Geschäft. Auch lange nach ihrer Pensionierung wird der Betrieb als Frisörsalon „Kreativ Team“ weitergeführt. Auf Wunsch von Frau Novotny, liebevoll „Erni“ genannt, besuchten wir ihren  ehemaligen Salon. Der Empfang war herzlich und freundlich. Auch dem Gemeindeamt Pöttsching, dem „Meierhof“ und der Kirche statteten wir einen Besuch ab.  Zum Abschluss kehrten wir bei „Richy´s Weinstube“ ein. Frau Novotny traf viele bekannte Gesichter und genoss den Ausflug in vollen Zügen. Um den Transport überhaupt zu ermöglichen, stellte uns die Gemeinde Draßburg den Sozialbus zur Verfügung. WIR sagen DANKE! Auch ein großes DANKE an die starken und hilfsbereiten Männer, die uns ohne zu zögern halfen, unsere Bewohnerin die Stiegen hochzutragen.

Bambus für unser Pflegeheim

Man könnte fast meinen, dass das PKZ Draßburg einen Pandabären bekommen hat, so viel Bambus haben die Bewohner:innen von einem Spaziergang mitgenommen. Mit dem Bambus werden Insektenhotels befüllt.  Der Transport gestaltete sich als herausfordernd und spannend, denn die Bambusstiele hatten eine stattliche Länge von gut 3,5m, zusätzlich ging noch der Wind.  Die Bewohner:innen ließen sich aber davon nicht abhalten, der Bambus wurde einfach am Rollstuhl angebunden und nachgezogen.

Halloweenparty in Draßburg!

Monster, Vampire & Hexen fanden sich zu Halloween im Pflegekompetenzzentrum Draßburg ein. So gruselig war es schon lange nicht mehr. Klein und groß trafen wieder aufeinander und haben zusammen gefeiert. Die schaurig schönen Kostüme waren der Hit! Geschichten von den Brüdern Grimm, (nur die gruseligsten) wurden von der Königin der Finsternis erzählt. Angsteinflößend und doch mit viel Charme wurden die Geschichten lebendig gemacht. „Süßes sonst gibts Saures“ mussten unsere Bewohner:innen allerdings nicht mehr spielen. So viele verschiedene Süßigkeiten und herzhafte Snacks gab es. Gummispinnen, gemixter „Froschcocktail“, Kekse, aber auch Langos und Chips gab es zur Genüge. Wir freuen uns auf die nächste Gruselnacht!
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